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Düs­sel­dorf, Kaarst (ots) Ein unbe­kann­ter Mann stritt sich am Diens­tag­mit­tag (12. Okto­ber), um 13.25 Uhr, in der S28 auf dem Weg vom Kaars­ter Bahn­hof nach Düs­sel­dorf-Fried­rich­stadt mit einem ande­ren Rei­sen­den (25).

Im Rah­men die­ser Aus­ein­an­der­set­zung kam es zur Ent­gla­sung einer Trenn­wand des Zuges. Der Tat­ver­däch­ti­ge flüch­te­te. Die Bun­des­po­li­zei ermittelt.

Zunächst hat­ten der 25-jäh­ri­ge Deut­sche und der Unbe­kann­te eine ver­ba­le Aus­ein­an­der­set­zung, die letzt­lich in einer kör­per­li­chen ende­te. Zeu­gen misch­ten sich ein und ver­such­ten die Lage zu beru­hi­gen. Dar­auf­hin schlug der unbe­kann­te Tat­ver­däch­ti­ge eine Glas­fla­sche gegen eine glä­ser­ne Trenn­wand in der S28. Die­se ging kom­plett zu Bruch.

Am Hal­te­punkt Düs­sel­dorf-Hamm ergriff der aggres­si­ve Mann die Flucht. Die Bun­des­po­li­zei nahm den Scha­den auf und lei­te­te gegen den Unbe­kann­ten ein Straf­ver­fah­ren wegen Kör­per­ver­let­zung sowie Sach­be­schä­di­gung ein. Eine Scha­dens­hö­he steht bis­lang nicht fest. Der Geschä­dig­te setz­te sei­nen Weg fort.

Zer­stör­te Glas­schei­be. Foto: Bundespolizei
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